Mondphase

Die Mondphasen beschreiben die sichtbare Veränderung des beleuchteten Teils des Mondes, wie sie von der Erde aus beobachtet wird. Diese Phasen entstehen durch die Position des Mondes in Bezug auf die Erde und die Sonne im Laufe seines Umlaufs. Der Zyklus der Mondphasen umfasst Neumond, zunehmenden Mond, Vollmond und abnehmenden Mond.

Auf der Nordhalbkugel beginnt der Mond nach dem Neumond als schmale, nach rechts offene Sichel sichtbar zu werden. Dies markiert den Beginn der Zunahmephase, in der der beleuchtete Teil des Mondes von Nacht zu Nacht größer wird, bis zum Vollmond. Nach dem Vollmond beginnt die Abnahmephase, in der der Mond allmählich weniger beleuchtet erscheint, bis er wieder zum Neumond wird.

Im Gegensatz dazu wird auf der Südhalbkugel der zunehmende Mond als nach links offene Sichel sichtbar. Hier nimmt der Mond ebenfalls von der Zunahmephase bis zum Vollmond zu und anschließend in der Abnahmephase ab.

Diese Unterschiede entstehen durch die Perspektive, aus der die Erde und der Mond von den verschiedenen Halbkugeln aus betrachtet werden. Während der Mond um die Erde kreist, bleibt die Seite, die von der Sonne beleuchtet wird, konstant, aber aufgrund der wechselnden Position des Mondes in Bezug auf die Erde verändert sich der Teil, der von der Erde aus sichtbar beleuchtet wird.

Folgende fünf Eselsbrücken wurden zum Thema Mondphase gefunden. Für detaillierte Ergebnisse kannst du auch die Suche benutzen. Wenn du auch dort keinen passenden Merksatz bzw. keine passende Eselsbrücke findest, kannst du unser Hier fehlt etwas Formular benutzen, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Wir werden uns darum kümmern, dass dir schnellstmöglich das Lernen und Merken vereinfacht wird!

( = Klammer auf, der Mond nimmt ab
) = Klammer zu, der Mond nimmt zu

Nimmt der Mond zu, zeigt er dir ein Du.

( wird ergänzt zum kleinen handschriftlichen a wie a-bnehmend
) wird ergänzt zum kleinen handschriftlichen altdeutschen z wie z-unehmend

> (größer als), wie ) = zunehmender Mond
< (kleiner als), wie ( = abnehmender Mond

Zeitumstellung Winterzeit/Sommerzeit

Im Sommer stehen die Gartenmöbel VOR der Tür, im Winter kommen sie ZURÜCK in den Keller (Uhr wird eine Stunde zurückgestellt).

Oder:

Im Sommer stellt der Wirt die Tische vor in den Gastgarten (Uhr wird eine Stunde vorgestellt), im Winter stellt er sie wieder zurück in die Stube.

Und bzgl. länger/kürzer schlafen durch die Zeitumstellung:

Im Winter gibt es den Winterschlaf – also eine Stunde mehr Schlaf, weil die Uhr zurückgestellt wird.

Im Frühling hat man die Frühjahrsmüdigkeit – also eine Stunde weniger Schlaf, weil die Uhr vorgestellt wird.

Haben dir die Eselsbrücken geholfen? Wenn ja, sag es doch weiter!