Spektraltypen der Sterne

Spektralklassen sind eine Art, Sterne zu kategorisieren, indem man sich ihr Licht genauer anschaut. Stell dir das Licht eines Sterns wie ein Regenbogen vor, der in verschiedene Farben zerlegt wird. Diese Farben geben Wissenschaftlern Hinweise darauf, wie heiß der Stern ist und aus welchen Elementen er besteht.

Die Klassifizierung beginnt mit der Klasse O, die die heißesten und blau leuchtenden Sterne umfasst. Von da an geht es weiter zu den Klassen B, A, F, G, K und M. Je weiter man sich von der Klasse O entfernt, desto kühler werden die Sterne. Sie wechseln ihre Farbe von Blau zu Weiß, Gelb, Orange und schließlich zu Rot, wenn man bei der Klasse M ankommt.

Die letzten drei Klassen – R, N und S – sind ziemlich selten. Sie machen weniger als 1 % aller Sterne aus. Diese Klassen enthalten spezielle Sterne, die sich in ihrer Zusammensetzung und Temperatur von den häufigeren Klassen unterscheiden.

Jede dieser Klassen hat etwas Besonderes, wie bestimmte Linien im Spektrum (das ist der "Regenbogen"), die uns verraten, aus welchen Elementen der Stern hauptsächlich besteht. So helfen diese Spektralklassen den Astronomen, die vielen verschiedenen Sterne im Universum zu verstehen und zu kategorisieren.

Folgende fünf Eselsbrücken wurden zum Thema Spektraltypen der Sterne gefunden. Für detaillierte Ergebnisse kannst du auch die Suche benutzen. Wenn du auch dort keinen passenden Merksatz bzw. keine passende Eselsbrücke findest, kannst du unser Hier fehlt etwas Formular benutzen, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Wir werden uns darum kümmern, dass dir schnellstmöglich das Lernen und Merken vereinfacht wird!

Oh Be A Fine Girl, Kiss Me Right Now Sweetheart.

Ohne Bier Arbeitet Fast Gar Keiner Mehr.

Opa, Bei Allen Fixsterntypen Gibt’s Kennzeichnende Merkmale (Richtige, Nicht Spaßhalber).

Offenbar benutzen Astronomen furchtbar gerne komische Merksätze, richtig nützliche selten.

Ohne Bier aus’m Fass gibts koa Maß.

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